Pollenca – Tankstelle – Inka – Muro – Can Picafort. Heute allein, ohne Joachim.
Anfahrt in Richtung Port Pollenca.
Zwischen Coll de Femenia und Kloster Lluc.
Nach der Abfahrt von der Tankstelle, hinter Caimari: ein toller Garten mit einem Fohlen, seiner Mutter und blühenden Bäumen.
Hinter Caimari.
Auf stillen Wegen ging es nach Inca.
Hinter Inca wurde es abenteuerlich und die Wege wurden immer schlechter. Am Ende musste ich umdrehen.
Über tolle, einsame Straßen ging es nach Muro.
Diesen Ortstausgang aus Muro, in Richtung Santa Margalita hatten wir noch nie gefunden.
Es folgte ein toller Radweg nach Can Picafort.
Von Can Picafort mochte ich nicht direkt zurück fahren, und so fuhr ich über kleine Wege rund um den Parc d’Albufera.
Kein Wunder, wenn man sich dort einen Platten einfängt. Leider hatte ich Joachims “Ersatzschlauch” nicht geprüft. Sonst wäre mit bestimmt aufgefallen, dass es sich nicht um einen Schlauch handelte, sondern um Mountainbike-Werkzeug.
Unter dem Bellen diverser Hofhunde musste ich mit den riesigen Flicken das Loch flicken, was mehr Recht als schlecht gelang.
Immerhin hielt meine Reparatur für 3 km. Das hatte aber zumindest den Vorteil, dass ich bis auf die Hauptstraße kam, wo ich von einem netten Radfahrer einen Schlauch borgen konnte, mit dem ich es dann bis zurück ins Hotel schaffte.
Insgesamt wurden es 107 km, 1210 hm und 2 Platten. So waren es in der ersten Woche zusammen 620 km.