Die Idee entstand schon bald nach Styrkeprøven in 2019. Damals hatten alle Teilnehmer die Tour und die ganze Vorbereitung darauf als ausgesprochen schön empfunden (siehe den Artikel von der Teamwork-Homepage). Für die Anmeldung mussten wir dann in 2022 und 2023 eine Reihe von Prüfungen („Brevets“) fahren. In 2023 waren das je einmal 200 km, 300 km, 400 km, 600 km. Dazu schreibe ich noch etwas mehr. Fahrrad und Gepäck Als Fahrrad wollte ich zunächst mein neues Rose Randonneur nehmen, mit Schutzblechen, Gepäckträger und Beleuchtung. Im Rahmen der Brevets wurde mir aber klar, dass das dann doch zu schwer wird. Also zurück zum Canyon Rennrad. Ich nutzte dieses Rad dann bei dem 600er Brevet und dann bei den Touren nach München und Miltenberg. Auf den längeren Touren konnte ich dann viel Erfahrung mit den Packtaschen und der Packordnung sammeln. Gleichzeitig konnte ich Werkzeug und Gewicht optimieren. Am Ende kam dann die folgende Packordnung zustande: Die Rahmentasche mit Werkzeugtasche, Ersatzschläuchen, Kältevorsorge und Ersatzverpflegung In die Satteltasche kommt ein Ersatztrikot und ein Täschchen zum Übernachten (Zahnpasta, etc) Ansonsten am Rad: Flaschen, Belechtung, Garmin) Verpflegung kommt in die Oberrohrtasche (in der auf eine 5mA Powerbank für den Garmin ist) Direkt am Mann: Geld, Handy, Brille. Die Jacke ist entweder im Trikot oder auf der Satteltasche. Alles zusammen wiegt das Rad jetzt 14,9 kg, inklusive 1,5 l Wasser und ca. 600 g Verpflegung. Paris-Brest-Paris 2023: Samstag, 19.08.2023 >>
Autor: klaus
Berlin – Rostock – Berlin (22./23.07.2023)
Als Vorbereitung für unser Vorhaben „Paris-Brest-Paris 2023“ hatten wir (Kai, Veikko und ich) uns an diesem Wochenende den Teamwork-Klassiker „Berlin-Rostock-Berlin“ vorgenommen. Wie passend die Tour wurde, das konnten wir vorher nicht wissen. https://www.komoot.de/tour/1225145505?ref=wtd Der Hinweg nach Rostock begann in Heiligensee, wo wir (Kai, Veikko und ich, verstärkt um die Teamworker Andreas, Dietrich und Holger) am Samstag morgen um 7 Uhr aufbrachen. Am Start schien die Sonne, nur ein ordentlicher Gegenwind, genau von vorne, sollte uns den ganzen Tag ärgern. Die erste Rast machten wir, wie schon so oft, in Rheinsberg bei Lidl am Ortseingang. Bis dahin sind es ca 73 km (von Waidmannslust gerechnet). Dort gibt es eine Bäckerei, wo wir uns mit Kaffee und einem Stück Kuchen stärkten. Der zweite Teilabschnitt ging dann bis Krakow am See, ca 95 km hinter Rheinsberg. Das lange Stück in der Mitte empfinde ich immer als das schwierigste, weil auch das längste. Kurz vor Krakow wurde die Straße erneuert, es ging über Sand und Schotter und so kam es, wie es kommen musste: ich hatte einen Platten. Zum Glück ging das reparieren aber relativ schnell und kurz danach saßen wir dann in Krakow am See am See und tranken ein alkoholfreies Bierchen. Weiter ging es nach Rostock. Je näher wir kamen, umso schlechter wurde das Wetter. Und gerade als wir in Rostock einfuhren, da begann der Regen. Wir brachten unsere Teamwork-Verstärkung zum Bahnhof und beschlossen, wegen des Regens und der Vorhersage, auf den Abstecker nach Warnemünde zu verzichten. Um 17 Uhr waren wir dann im Hotel „Greifennest“ (https://www.greifennest.de/), unserer Standard-Unterkunft in Rostock: zentral gelegen, freundlich, Radfahrer-freundlich, gemütlich mit einem außergewöhnlichen Frühstück. Wir duschten und gingen dann direkt zum Hafen, wo wir im „Alten Fritz“ zu Abend aßen und Elektrolyte auffüllten. Draußen regnete es derweilen weiter. Um 20:30 waren wir wieder im Hotel, tranken noch ein Bierchen und konnten uns dann bei fast 10 Stunden Schlaf für die Rückfahrt erholen. 2. Tag: Rostock – Berlin Der Rückreisetag beginnt leider immer etwas spät: das tolle Frühstück gibt es leider erst ab 8 Uhr und es ist natürlich toll, so dass man das schon genießen will. Wir starteten dann um 8:30 Uhr. Es regnete dann auf den ersten 95 Kilometern, bis nach Malchow. Zusätzlich hatte der Wind seit gestern gedreht: er kam heute nicht mehr aus NW, sondern aus SW. Schnell waren wir alle nass, und so konnten wir schon mal für den Worst Case bei PBP 2023 vorbereiten. In Malchow fanden wir, neben Aldi, eine geöffnete Bäckerei, wo wir erst einmal ordentlich rasteten. Zum Glück hatten wir das Regengebiet dann endlich hinter uns. Die zweite Teilstrecke ging dann wieder bis Rheinsberg. Hier musste ich am Ende doch ziemlich kämpfen, scheinbar hatte ich nicht genug gegessen. Aber, wie ich dann erfuhr, meinen Kollegen ging es auch nicht entscheidend besser. In Rheinsberg machten wir dann noch eine Pause an der Tankstelle am Ortsausgang. Danach ging es dann noch fast 3 Stunden bis nachhause, in denen sich jeder einmal stark und einmal schwach fühlte. Als ich dann gegen 19 Uhr zuhause ankam, war ich doch ziemlich kaputt, mehr als sonst, vermutlich wegen des etwas unfreundlichen Wetters. Insgesamt haben wir an den beiden Tagen 460 km mit 2100 Höhenmetern hinter uns gebracht. Hin- und Rückweg waren nahezu identisch.
3. Tag: Meiningen – Miltenberg (14.07.2023)
Die heutige Tour war auch wieder sehr anstrengend, aber dafür gab es wenig Gegenwind und mehrheitlich schöne Strecken/Radwege. https://www.komoot.de/tour/1206088803?ref=wtd (Ab Marktheidenfeld gings am Main entlang, nicht wie geplant über den Berg nach Hasloch) Das Frühstück fing erst um 7:30 Uhr an. Ich nutzte die Zeit, um das Rad startfertig zu machen. Ich durfte auch etwas eher ans Buffet und so konnte ich doch um 7:45 starten. Zum Glück musste ich nicht auf der gleichen Strecke aus Meiningen, auf der ich gestern reinkam. Trotzdem fingen die Berge schon bald an. Nebenbei bemerkt: ich habe heute kein einziges Nicht-eBike gesehen. Die Röhn ist halt bergig. Schon bald war ich wieder in Bayern. Ein gutes Gefühl! In Hausen, bei Bad Kissingen, machte ich dann die erste Pause vor einer Bäckerei. Ein älterer Franke unterhielt sich nett mit mir. In Bad Kissingen sollte ich eigentlich über einen Berg rausfahren. Klug, wie ich glaubte zu sein, wollte ich einfach im Tal der Fränkische Saale bleiben, bis meine geplante Route wieder ins Tal kam. Ich denke ich sparte ein paar Höhenmeter, dafür gings über eine echte Gravel-Strecke, mit Schiebe-Passagen. Dann wurde es immer anstrengender und bergiger. Ich machte noch eine längere Pause bei einem Bäcker, was aber nicht wirklich half. Besonders anstrengend war die Passage von Karlstadt nach Marktheidenfeld, mit unendlichen Höhenmetern. Mir war dann klar, dass ich für heute genügend Höhenmeter hatte. Also beschloss ich, die geplante Route zu verlassen und von Marktheidenfels aus nach Miltenberg am Main entlang zu fahren. Das war 20 km länger, hat aber gleich wieder viel mehr Spaß gemacht. Unterwegs kehrte ich in einem Biergarten am Main noch kurz ein. Schließlich kam ich um 17:30 Uhr an der Ferienwohnung an. Kurz geduscht, dann ins Eiscafe Cortina, wo ich drei Radler trank! Insgesamt hatte ich heute 181 km und 1414 Höhenmeter zurückgelegt!
2. Tag: Bad Lauchstädt – Meiningen (13.07.2023)
Der Tag war wieder ausgesprochen anstrengend, weniger wegen der Höhenmeter, sondern wegen des starken Gegenwindes. https://www.komoot.de/tour/1206086386?ref=wtd Ich war schon um 6:30 Uhr beim Frühstück, das besser war als gedacht. Um 7:10 Uhr gings dann los. Mehrheitlich ging es kleine Landstraßen entlang, mal mit mehr Verkehr, mal ruhiger. Die vielen weiten Ebenen ließen den Gegenwind freie Angriffsfläche. Beeindruckend war die Eisenbahnstrecke bei Karsdorf. Unterwegs kehrte ich kurz in „Am Ettersberg“ in einer Bäckerei ein für Kaffee und Mohnschnecke. Um 11:30 Uhr war ich dann in Erfurt. Ich hielt mich aber nicht lange auf und fuhr gleich weiter in Richtung Obersdorf. Die Route von Erfurt bis Obersdorf war am schönsten. Wenig Verkehr, landschaftlich schön, gleichmäßige Steigung. Nur die letzten 10 km wurden dann steil, so dass ich sehr froh war, als ich endlich oben war. Ich machte am Forstarbeiterdenkmal im Wald Rast, bevor es dann weiter ging. Leider ging der Radweg sehr steil (12%) und kurvenreich ins Tal, so dass man sehr wenig von den Höhenmetern hatte. Es ging dann immer weiter in Richtung Meiningen. Auf den letzten 7 km kam noch ein wirklich langer und steiler Berg. Und das Schlimmste: den Berg muss ich morgen wieder zurück fahren (1500 m, die ersten 500 m mit 15%, dann 1000m mit 12%). In Zukunft schaue ich vorher nach, bevor ich so einen kleinen Umweg einlege. Am Schluss hatte ich 169 km und 1660 Höhenmeter auf dem Tacho. Aber Meiningen selbst ist sehr schön und ich wohne im totalen Zentrum für wenig Geld und Frühstück. Ich war dann so früh da, dass ich sogar noch das Finale der Tour de France sehen konnte!
1. Tag: Berlin – Bad Lauchstädt (12.07.2023)
Am ersten Tag geht es von Berlin nach Bad Lauchstädt, insgesamt 205 km, bei über 900 Höhenmeter. https://www.komoot.de/tour/1203380870?ref=wtd Ich bin spät gestartet, weil ich noch mit Anni frühstücken wollte, und weil eigentlich Regen angesagt war. Aber das war möglicherweise eine dumme Idee. Ich habe schon eine Ewigkeit für den 1. Kilometer gebraucht (letzter Schultag). Und auch der ganze Rest von Berlin war eben km Berufsverkehr, weshalb alles sehr langsam ging. Eigentlich wurde es erst hinter Potsdam langsam besser. Insgesamt muss man sagen, dass der Komoot-Routenvorschlag heute nicht besonders war. Die schönen Strecken konnte man an einer Hand abzählen. Meist ging es auf Radwegen neben der Hauptstraße voran. In Bad Belzig kehrte ich bei einem Inder ein und trank ein alkoholfreies Weizen. Später machte ich in Roßlau Pause mit zwei großen Claustalern. Aber kalt & durstig sind eben eine unschlagbare Kombination. Dann wurde der heftige Gegenwind, der schon den ganzen Tag pfiff, immer schlimmer. Dazu kamen lange Strecken, wo es nichtmal einen Radweg gab. Von Dessau bis kurz vor Halle hat die Route wenig Spaß gemacht. Endlich kam, kurz vor Halle, ein schöner Rastplatz. Durch Halle wurde die Strecke wieder interessanter. Und danach habe ich mich noch bis Bad Lauchstädt gekämpft, wo ich um 17:30 Uhr am Hotel Lindenhof ankam. Das Hotelzimmer ist einfach, aber sauber. Nach dem Duschen gings ans Abendessen und Elektrolyte auffüllen und dann früh zu Bett.
5. Tag: München – Abbruch (28.06.2023)
Dietmar und ich hatten gestern Abend die gelungene Reise nach München gefeiert (bei einem sehr guten Koreanischen Restaurant (YUMIRA Korean BBQ, https://goo.gl/maps/DZALY8CkenutFxjR9). Vorher hatte ich noch eine Unterkunft in Innsbruck gebucht. Als ich dann an diesem Morgen um 6 Uhr aufstand, erreichte mich eine ganz schlimme Hiobsbotschaft, die mich zwang, meine Reise sofort abzubrechen. Um 8:35 Uhr saß ich bereits im Flixbus nach Berlin.
4. Tag: Regensburg – München (27.06.2023)
Ein entspannter Tag! Der Tag fing toll an mit dem Frühstück um kurz vor 7 Uhr, wo wir mit Blick auf dem Dom frühstücken. https://www.komoot.de/tour/1168837612?ref=wtd Am Anfang ging unsere heutige Strecke den Donau-Radweg entlang, flussaufwärts. Das war ein ausgesprochen schönes, flaches Stück. Dann wurde es wieder etwas hügeligen auf dem Weg in Richtung Freising. Unterwegs hielten wir, nach ca 50 km, in Pfeffersdorf auf eine kurze Rast an. Danach ging es nach Freising. Es gab wieder einige ordentliche Anstiege, aber die waren heute nicht so schlimm, weil zwischenzeitlich das Wetter kälter wurde. In Freising gab es vegane Bowls zu zu Mittag und anschließend ein Eis. Dann gings auf den Weg nach München. Das letzte Stück war dann eher flach. Je näher wir auf München zukamen, umso nerviger wurden die Autos. Irgendwann hatten wir genug und bogen an die Isar ab (den Radweg kannten wir ja). Aber die Autos wurden immer nerviger und am Ende war ich sehr froh, dass wir gesund im Hotel ankamen, nach 145 km und 900 hm. Wir durften die Räder mit aufs Zimmer nehmen. Wir duschen, riefen zuhause an, und gingen dann essen. Bei einem Koreanischen Restaurant gab es absolut super-tolles Essen. Jetzt sind wir zurück im Zimmer und schlafen gleich.
3. Tag: Regnitzlosau – Regensburg (26.06.2023)
Wir kamen heute eine Stunde später los, als am Vortag, da das Frühstück erst um 7:30 öffnete. https://www.komoot.de/tour/1168828515?ref=wtd Wir fuhren dann in einem Stück bis Markredwitz. Der Weg führte über die alte Eisenbahnlinie und hatte somit wenig Steigungen. Unterwegs kamen wir kurz durch meinen Geburtsort. In Marktredwitz war es schon so warm, dass ich bereits mein erstes alkoholfreies Weizen trank. (Der Höchstwert in der Sonne waren 37 Grad). Weiter ging es nach Weiden, wo wir Mittagspause machen wollten. Unterwegs wurden die letzten schlimmen Steigungen gemeistert und dem heute heftigen Gegenwind getrotzt. Außerdem kamen wir an einer echten Zoigl-Brauerei vorbei. Nächste Etappe war Schwandorf. Das zog sich wegen des Gegenwindes und der Hitze. Als Icing on the Cake: eine lange Schotterstrecke, auf der sich Dietmar den 1. Platten holte. Nach der Pause in Deggendorf war es fast schon 18 Uhr. Wir versuchte also zügig nach Regensburg zu fahren und kamen dann erst um 19:50 Uhr an, nach 187 km und 1600 Höhenmetern. Schnell eingecheckt im Hotel am Dom. Dann gabs gutes Abendessen, kurdisch-vegetarisch an der Donau.
2. Tag: Leipzig – Regnitzlosau (25.06.2023)
Die Nacht war zwar laut vor dem Hotel, aber ich habe trotzdem gut geschlafen. Wir standen um 5:45 auf und konnten schon um 6:30 ein tolles Frühstücksbuffet genießen. https://www.komoot.de/tour/1168818916?ref=wtd Etwa um 7:30 ging es dann los. Am Anfang ging es wieder an den Tagebauseen entlang, die einen großen Freizeitwert haben. Der schönste Teil der Tour heute war der Elster-Radweg, dem wir sehr lange gefolgt sind. Es wurde immer wärmer, und so machten wir schon in Gera eine erste Pause am Fluss. Dann ging es weiter bis nach Greiz. Die Strecke wurde inzwischen zunehmend anstrengender. Ein besonders steiler Berg hatte abschnittsweise 14%. In Greiz mussten wir lange suchen, bis wir ein Restaurant gefunden hatten (ein alkoholfreies Weizen = 5€, davon habe ich zwei getrunken). Wir stellten fest, das der anstrengende Teil der heutigen Strecke noch vor uns lag, und so planten wir noch einen Zwischenstopp in Plauen. Leider waren wir zu schnell durch die Stadt und so fuhren wir unterrichtete Dinge weiter. Zum Glück fanden wir 5 km hinter Plauen eine Gaststätte, wo wir dann ein Weizen (ohne Geschmack) trinken konnten. Dann waren es nur noch 24 km. Man sollte denken: kein Problem! Aber es hing weiterhin ständig auf und ab und am Schluss waren wir wirklich ziemlich fertig, nach 178 km und ziemlich genau 2000 hm. Das Hotel liegt schön, aber das Personal ist nicht ganz auf der Höhe. Duschen, dann Essen & Trinken bis 21:00 Uhr. Ich hatte Käsespätzle, die sehr satt gemacht haben. Jetzt ab ins Bett. Morgen gibt’s Frühstück leider erst ab 7:30, d.h. wir kommen eine Stunde später los als heute.
1. Tag: Berlin – Leipzig (24.06.2023)
Aufbruch mit Dietmar! Wir trafen uns um 7 Uhr an der Ecke Dianastraße/Waidmannsluster Damm und dann ging es endlich los. Nach 100 m stellte ich dann fest, dass ich nur einen Handschuh anhatte. Fängt ja gut an. Ansonsten ging es entlang schöner Radwege, stets mit leichtem Südwind und immer mit viel Sonne voran. „Ich bin unterwegs nach Süden und will weiter bis ans Meer“ fiel mir dabei ein. Pause machten wir nach 125 km in der Lutherstadt Wittenberg. Es gab eine Gemüse-Quiche und zwei Erdinger Alkoholfrei. Danach wurde es immer wärmer. Wir überquerten die Elbe. Dann fuhren wir durch gefluteten Tagebau und mit Rückenwind in Richtung Leipzig. In Leipzig am Hotel kamen wir kurz nach 17 Uhr an. 214 km waren geschafft! Wir konnten die Räder mit aufs Zimmer nehmen. Kurz geduscht, dann eine Pizza und schließlich ein Bierchen. Jetzt sind wir wieder im Hotel und ruhen schon ein wenig vor. Die Nacht war etwas unruhig, da wir über einer Straße wohnen, in der die ganze Nacht in den vielen Kneipen gefeiert wurde.